In einer Notlage entdeckt der 15-jährige
David Rice plötzlich, dass er ein “Jumper“ ist und in Sekundenbruchteilen
an alle möglichen Orte springen kann. Er verlässt sein freudloses
Elternhaus und nutzt seine Gabe um sich zu bereichern. David führt
überall auf der Welt ein sorgloses Leben, doch plötzlich
steht ein gewisser Roland (Samuel L. Jackson) in seinem mit Reichtümern
voll gestopften New Yorker Appartement und ist willig (und scheinbar
auch fähig) ihn zu töten...
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Inszeniert von Doug Liman, der mit
“Die Bourne Identität“
bewies, dass er mehr als ein Händchen für dynamische Actionfilme
hat, geschrieben vom Comicverfilmungsexperten David S. Goyer (“Blade“,
“X-Men“, “Batman
Begins“), gedreht an Originalschauplätzen in New York,
Rom (u. a. mitten im Kolosseum) und Tokio, besetzt mit den “Star
Wars“-Stars Hayden Christensen und Samuel L. Jackson, da kann
doch eigentlich nicht viel schief gehen.
Doch so richtig zünden will die Geschichte trotz der fast schon
hektischen Geschwindigkeit mit der sie erzählt wird dann leider
doch nicht. Die seltsamen “Jumper“-Regeln (“Ein Jumper kann nur
an einen Ort springen, an dem er schon einmal war oder den er sehen
kann, aber nicht wenn er mit der Erde verbunden oder an einem Gegenstand
gebunden ist, der im Boden verankert ist“) sind reichlich befremdlich
und die Darsteller agieren dann auch dementsprechend verwirrt. Insgesamt
wirkt “Jumper“ ein wenig so wie der verunglückte Pilotfilm
zu einer nicht realisierten TV-Serie.
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