Die Handlung kreist um ein mysteriöses
Brettspiel, das nach jedem Würfelgang die Mitspieler den Attacken
von wilden Tieren aussetzt. Diese Affen, Elefanten, Nashörner,
Spinnen, Moskitos und der Löwe wurden zumeist von Georg Lucas
Trickfirma ILM am Computer erzeugt.
Etwas ungewöhnlich war es 1995
schon noch als Computeranimation einmal nicht für Dinosaurier
sondern für tatsächlich existierende Geschöpfe eingesetzt
wurde. Doch dadurch konnte auch ein Pelikane ganz schön bösartig
und bedrohlich wirken, kleine Äffchen wurden zu nahen Verwandten
der Gremlins und eine wild gewordene Tierhorde sieht nicht wie ein
Haufen Zootiere aus.
Ein Robin Williams lässt sich jedoch nicht von virtuellen Darstellern
übertrumpfen, sondern brilliert als wiedererweckter Junge,
der 26 Jahre im Brettspiel eingeschlossen war und durch zwei Kinder
wieder befreit wird. Gemeinsam mit seiner Jugendliebe muss das Spiel
bis zum bitteren Ende durchgespielt werden um den Spuk mit den zahlreichen
wilden Tiere zu beenden.
“Jumanji" mixt etwas unentschlossen
(aber nicht ungeschickt) Klamauk, Fantasy, bedrohliche Spannung
mit Herz-Schmerz und es ist tatsächlich ziemlich spannend zu
beobachten, was auf die Mitspieler zukommt. Mit "Zathura"
entstand 10 Jahre später eine Art Fortsetzung.
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