Lang,
lang ist es her. Bereits 1981 hatte "Heavy Metal - The Movie"
Premiere. Der vom "Ghostbusters"-Regisseur Ivan Reitman
produzierte Zeichentrickfilm hinterließ in seiner episodenhaften
Machart einen ziemlich gemischten Eindruck. Unvergessen blieb jedoch
die letzte und längste Geschichte um die Drachenreiterin Taarna.
Daher ist es nicht ganz unlogisch, dass die Fortsetzung, die bei uns
in den Kinos und in den USA im Juni direkt im Kabel-TV unter dem Titel
"Heavy Metal 2000" gezeigt wird, eine durchgehende Geschichte
rund um eine attraktive Amazone erzählt.
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Einziges
Bindeglied zum ersten Film ist ein grünes Kristall. Durch dieses
wird der Minenarbeiter Tyler zu einem Wahnsinnigen. Er kapert ein
Raumschiff und greift einen friedlichen Planeten an, der sich als
lebensfeindliche Zone F. A. K. K. (Federation Assigned Ketogenic
Kilzone) tarnt. Dabei werden bis auf zwei Frauen alle Bewohner umgebracht.
Die Lehrerin Kerrie, wird von Tyler verschleppt. Ihre Schwester
Julie, nennt sich fortan F. A. K. K. 2, schwört Rache und versucht
Kerrie zu befreien
Die Vorgeschichte zum Film begann bereits 1991. Damals kaufte Kevin
Eastman, der Miterfinder der Teenage Mutant Ninja Turtles das "Heavy
Metal"-Magazin. Kurz darauf lernte er die B-Film-Darstellerin
Julie Strain kennen, die er schließlich auch heiraten sollte. Julie
stand nun Modell für den Film und inspirierte die Zeichner. Die
beeindruckenden Computeranimationen des manchmal etwas uneinheitlich
wirkenden Filmes entstanden übrigens bei der Münchener Firma Trixar.
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