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Die pure Lebensfreude
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| Filmtitel: | Garden State | ||||||
| Originaltitel: | Garden State | ||||||
| Land, Jahr: | USA 2003 | ||||||
| Regie: | Zach Braff | ||||||
| Buch: | Zach Braff | ||||||
| Produzent: | Gary Gilbert, Dan Halsted, Richard Klubeck | ||||||
| Musik: | Chad Fischer | ||||||
| Darsteller: | Zach Braff, Natalie Portman, Peter Sarsgaard, Ian Holm, Alex Burns, Ann Dowd, Geoffrey Arend, Jean Smart, Method Man, Ron Leibman | ||||||
| Länge: | 98 min | ||||||
Nach neun Jahren kehrt Andrew aus Los Angeles in seinen Heimatort in New Jersey zurück. Der mäßig erfolgreiche Schauspieler muss auf die Beerdigung seiner Mutter. Er wird von Schuldgefühlen geplagt, denn durch einen von ihm ausgelösten unglücklichen Zufall wurde seine Mutter querschnittsgelähmt. Andrew trifft sich wieder mit einigen höchst seltsamen Freunden von früher. Er lernt außerdem die leicht chaotische Epileptikerin Sam kennen und schließlich lieben.
Ein erstaunliches Regie- und Drehbuchdebüt
hat Zach Braff hingelegt, der auch noch gleich die Hauptrolle des
Andrew übernahm. Optimale Unterstützung fand er in Peter
Sarsgaard und in Natalie Portman als Sam. Was leicht sehr weinerlich
oder gar eine Art Freakshow hätte werden können, kommt
bei Braff erstaunlich lebensnah und sympathisch rüber. Die
zahlreichen Probleme der Figuren werden durchaus ernst genommen,
doch insgesamt und vor allem durch seine pointierten Dialoge verbreitet
“Garden State“ die pure Lebensfreude. |
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