Mr. Meiks (Bill Paxton, der den Film auch
inszenierte) stürmt nachts in das Zimmer seiner Söhne Fenton und Adam. Er
hatte eine Erscheinung und Gott gab ihm eine Liste mit Namen durch. Hierbei
handelt es sich um scheinbar harmlose Mitbürger, die jedoch Dämonen sein
sollen und daher sofort zu töten sind. Während der jüngere Adam seinen
Vater begeistert beim Exekutieren hilft, hat sein Bruder Fenton doch gewisse
Zweifel. Diese Geschichte erzählt der ältere Fenton (Matthew McConaughey) in
Form von Rückblenden einem skeptischen FBI-Agenten (Powers Boothe), den
Fenton schließlich in jenen Rosengarten führt, wo die angeblichen Dämonen
begraben wurden ... .
Bill
Paxton setzte sich und "Frailty" im White Trash-Millieu
eher unspektakulär in Szene. Auch das Drehbuch ist trotz Rückblenden
innerhalb der Rückblenden eher schlicht gehalten. So richtig verwundert
die Wendung am Ende des Filmes dann doch nicht.
"Frailty"
ist der Eröffnungsfilm des "Fantasy Filmfest 2002" und
gerade daher auch eine kleine Enttäuschung, allerdings hing die
Latte vom Vorjahr durch "Der
Pakt der Wölfe" auch sehr hoch. Wir empfehlen da eher den
Besuch des Abschlussfilmes "The Eye". Dieser Thriller
aus Hongkong erzählt in teilweise wirklich überraschenden Bildern
von einer jungen blinden Frau, die nach einer Netzhaut-Transplantation
plötzlich sehr seltsame Dinge sieht.
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