Im Jahr 2013 erreicht Snake Plissken das von einem gewaltigen Erdbeben der Stärke 9,6 zerstörte L.A. Sein Job: In der verwüsteten Stadt die gestohlenen Datenträger einer globalen Vernichtungsmaschine aufzutreiben und unschädlich zu machen. Eine Wahnsinnsmission, bei der Plissken mit Freunden, Feinden und seinen teuflischen Gegnern Los Angeles komplett aufräumt.
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Sicherlich ist dieser Film weniger
die Fortsetzung sondern eher die Westküsten-Version von “Die
Klapperschlange“ und ganz bestimmt ist John Carpenter kein Action-Regisseur
vom Kaliber eines Cameron oder McTiernan. Dennoch macht die Sache
Spaß. Wir begleiten unseren alten Kumpel Snake Plissken durch
ein völlig heruntergekommenes L.A. Die Stadt beherbergt den
ganzen Abschaum, der sich der politischen Korrektheit des neuen
diktatorischen Präsidenten-Regimes verweigert.
Die Mission ist Nebensache, die Bilder zählen und wenn Kurt
Russell mit Peter Fonda durch die Stadt surft und sich nach einem
Finale in einem nur geringfügig unkenntlich gemachten Disneyland
eine Zigarette ansteckt, dann ist das alles subversiver und schwarzhumoriger
als es all diese bemühten Tarantino-Epigonen hinbekommen.
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