Der dem
Übersinnlichen eigentlich abgeneigte Tom Witzky (Kevin Bacon)
wird von seiner Schwägerin (Illeana Douglas) hypnotisiert. Von
nun sieht er immer wieder ein blasses Mädchen. Hierbei handelt
es sich um einen Geist, der noch etwas geklärt haben möchte,
bevor er endgültig in die nächste Daseinsform wechseln kann.
Tom entdeckt nun einige ziemlich unappetitliche Dinge in seiner scheinbar
idyllischen und gemütlichen Nachbarschaft.
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"Echoes"
erzählt genau wie der Bruce Willis-Blockbuster "The Sixth Sense"
von Menschen, die mit noch herumwandernden Toten reden können und
von Verstorbenen, die noch eine wichtige Sache im Diesseits zu erledigen
haben. In einem ganz wesentlichen Punkt unterscheidet sich "Echoes"
jedoch erheblich von "The Sixth Sense": Der Film überrascht
so gut wie nie wirklich.
Regisseur David Koepp schrieb dem ansonsten mehr als zuverlässigen
Kevin Bacon ganz schreckliche Monologe. Der Arme muss erzählen,
dass er mehr aus seinem Leben machen möchte und nicht ewig als Fernmeldetechniker
auf Telegraphen-Masten herumklettern will. Darüber hinaus ist der
Film auch noch in einer nicht allzu glaubhaften Umgebung angesiedelt:
Dauernd donnern U-Bahnen mit einer Wahnsinnslautstärke durch einen
Vorort von Chicago. Trotzdem betonen alle Anwohner, wie gerne sie
dort leben. Da muss doch etwas faul sein.
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