Der New Yorker Architekt Matt Saunders hat kein Glück bei Frauen und das ändert sich auch nicht als er Jenny Johnson kennen lernt. Die etwas unscheinbare Frau überrascht durch ziemlich brachiale Sexualpraktiken und demoliert gleich in der ersten Liebesnacht Matts Schlafzimmer. Jenny verfügt über diverse Superkräfte seit sie einen Meteoriten berührt hat und rettet als heldenhaftes G-Girl ständig die Menschheit. Sie ist alles andere als beigeistert, als Matt sie verlässt und sich seiner Kollegin Hannah zuwendet.
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Während sein Sohnemann Jason
mit “Thank You For Smoking“
eine bitterböse Satire inszenierte, macht Ivan Reitman (“Ghostbusters“)
das was er am besten kann. Er liefert gepflegte Unterhaltung mit
bestens aufgelegten und ausgewählten Darstellern und setzt
dabei auch gerne Versatzstücke des phantastischen Kinos ein.
Das ganz große Plus des Films ist einmal mehr Uma Thurman,
die sowohl als schüchterne bebrillte Jenny als auch als strahlendes
G-Girl überzeugt. Recht originell (und wirklichkeitsnäher
als die immer gleich angezogenen Comic-Superheldinnen) ist die Idee
sie bei jedem Einsatz in einem anderen Outfit zu zeigen, während
sie als Jenny eher eine graue Maus ist.
So richtig überraschen wollen die Entwicklung und der Ausgang
der Geschichte allerdings nicht. Recht vorhersehbar verlaufen die
Racheaktionen der eifersüchtigen Superheldin, wobei der quer
durch eine Wohnung amoklaufende weiße Hai ein Moment ist,
der durchaus in Erinnerung bleibt. Etwas mehr Chaotik in dieser
Richtung hätten dem insgesamt eher biederen Film nicht geschadet.
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