Der in Las Vegas wohnende kleine Trevor
McKinney (Haley Joel Osmond aus "The
Sixth Sense") hat einen neuen Lehrer. Dieser Mr. Simonet
(Kevin Spacey) schlägt seinen Schülern als Projekt vor, sich zu überlegen,
wie sie die Welt ein klein wenig ändern könnten. Trevor meint, dass
wenn er drei Menschen hilft und diese dann bittet, ebenfalls drei
weiteren Personen zu helfen, könnte dies die Welt lawinenartig verbessern.
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In
diesem Zusammenhang hält es Trevor dann auch für eine prima Idee,
den durch seine alkoholabhängigen Mutter Arlene (Helen Hunt sieht
in dieser Rolle teilweise glaubhaft abgewrackt aus) mit den durch
Brandwunden verunstalteten Mr. Simonet zu verkubbeln. Doch dann
kehrt Trevors Vater (Überraschung: Jon Bon Jovi!) zurück und auch
Trevors weiteren Versuche zu helfen scheinen zu scheitern. Doch
die Idee mit dem Weitergeben von Hilfe setzt sich trotzdem bis nach
Los Angeles durch. Ein Reporter (unglaublich blass: Jay Moore),
der von einem völlig fremden Mann einen Jaguar geschenkt bekam,
beginnt zu recherchieren.
Über den ganzen Film bimmeln mal wieder die Klänge von Thomas Newmann,
der bereits fest im Alltag angesiedelte Dramen wie "Erin Brockovich"
oder "American Beauty" mit ähnlichen Klängen versorgte.
Doch diesmal will der ganze Zauber nicht so recht zünden. Dies liegt
entweder an den für alltägliche Rolle viel zu glamourösen (und teilweise
dabei auch sträflich unterforderten) Stars oder an der viel zu naiven
Story, inklusive eines an tränendrüsiger Peinlichkeit kaum noch
zu überbietenden Endes.
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