Die allein erziehende Dahlia Williams
zieht nach der Trennung von ihrem Mann mit ihrer kleinen Tochter Ceci
von Manhattan in ein etwas heruntergekommenes Mietshaus auf der anderen
Seite des Hudson Rivers. Die Tatsache, dass sich an der Decke ihrer
neuen Altbauwohnung ein hässlicher sich ständig vergrößernder
Wasserfleck befindet, interessiert die Hausverwaltung nicht weiter.
Außerdem erscheint beständig ein seltsames kleines Mädchen,
das vor einiger Zeit verschwunden ist.
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US-Remakes von japanischen Horrorfilmen
sind nach “Ring“ und “The
Grudge“ auch weiterhin angesagt. Der brasilianische Regisseur
Walter Salles (“The
Motorcycle Diaries“) umgibt bei seiner Neuverfilmung von "Dark
Water" die Hauptdarstellerin Jennifer Connelly mit etlichen
namhaften Nebendarstellern, die schrullige Miniaturen liefern. Er
hat dabei aber auch gleich den ganzen Film etwas anders ausgerichtet.
Die Geistergeschichte wird eher beiläufig erzählt (und
endet auch etwas weniger verstörend als im japanischen Original).
Sehr viel mehr Aufmerksamkeit widmet der Film den nicht gerade rosigen
neuen Lebensumständen seiner beiden Hauptfiguren und Salles
schildert dadurch den sozialen Abstieg als den wahren Horror.
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