Henry Oldfield hat seit Kindheit eine Phobie vor Schafen. Als er nach Jahren in sein Heimatdorf zurückkehrt um seinen Anteil der elterlichen Farm an seinen Bruder Angus zu verkaufen, ahnt er nicht welche gefährliche Gen-Experimente dieser mit den Schafen treibt. Als dann noch zwei Umweltaktivisten versehentlich ein mutiertes Schaf befreien, nimmt das Unheil seinen Lauf. Tausende von Schafen verwandeln sich zu blutrünstigen Killerbestien und Menschen werden zu Werlämmern...
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Nachdem im irischen Horrorfilm “Isolation“
simple Kühe zu Bestien mutierten, sind es jetzt die eigentlich
als fromm geltenden Lämmer, die Angst und Schrecken verbreiten.
Da “Black Sheep“ aus Neuseeland stammt (und die “Der
Herr der Ringe“-Trickschmiede Weta die Spezialeffekte realisierte)
drängt sich natürlich ein Vergleich mit Peter Jacksons
ebenso splattrigen wie amüsanten Filmen “Bad Taste“ und “Braindead“
auf.
Doch Jonathan Kings “Black Sheep“, der mit großem Erfolg das
Fantasy Filmfest 2007 eröffnete, ist - trotz seiner immer wieder
aufblitzenden Schwarzhumorigkeit – ein lupenreiner Genrefilm und
deutlich glatter als Jacksons herrlich gegen den Strich gebürstete
Frühwerke. Doch Spaß macht der äußerst kurzweilige
Horrortrip allemal, schon durch Kings überraschende Fähigkeit
eine Herde Schafe genauso bedrohlich wie Hitchcocks “Vögel“
wirken zu lassen.
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