Es ist es mehr als unglaublich was sich
1970 zutrug. Mit der “Apollo 13"-Mission wollte die NASA zum
dritten Mal auf dem Mond landen. Die Öffentlichkeit interessierte
sich für das Unternehmen erst, nachdem ein Sauerstoff-Tank explodierte
und aus dem All die Meldung “Houston, wir haben ein Problem!"
kam.
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Im Kontrollzentrum entwickelte sich
hektischer Aktionismus. Zunächst musste verzweifelt versucht
werden aus allem was sich an Bord der Raumschiffe befand, ein Filter
zusammen zu basteln, das den CO2-Gehalt senkte. Anschließend
wurde, noch während die drei Astronauten (Hanks, Bacon, Paxton)
sich immer weiter der Erde näherten, im Simulator verzweifelt
nach einer praktikablen Möglichkeit gesucht, um trotz eingeschränkter
Möglichkeiten den Eintritt in die Erdatmosphäre zu überleben.
Wie man heute weißt war es bei den Missionen der NASA gar
nicht einmal unüblich, dass noch während die Flüge
stattfanden, verzweifelt im Simulator nach Ursachen für Fehlfunktionen
gesucht wurde. Der Film vermittelt einen sehr glaubhaften Eindruck
von der Zeitepoche und vom Scheitern der Mission und bringt gleichzeitig
das Kunststück fertig die anschließende Rettungsaktion
unter dem Motto “Erst in Krisen wächst der Mensch über
sich hinaus" als grossen Triumph zu präsentieren.
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