Während sich Danny Boyle lieber
mit dem seltsamen “Wir retten die Sonne“-Science-Fiction-Trip “Sunshine“
blamierte, überließ er die Fortsetzung seines weltweiten
Zombie-Hits “28 Days later“ dem spanischen Regisseur Juan Carlos Fresnadillo.
Dieser lieferte ganze Arbeit und genau wie zuvor seinem mexikanischen
Kollege Alfonso Cuaron mit “Children
of Men“ gelang auch Fresnadillo an urbritischen Schauplätzen
ein visuell fesselnder Genre-Film.
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Wie der Titel schon ausdrückt,
beginnt “28 Weeks Later“ achtundzwanzig Wochen nachdem eine seltsame
Epidemie nahezu die gesamte britische Bevölkerung in wild wütende
Zombies verwandelte. Doch die Lage hat sich deutlich gebessert.
Die erste Zivilmaschine landet auf dem Londoner Flughafen Heathrow
und Familien werden wieder zusammengeführt. Doch dafür
hat sich jetzt ein anderer Horror in London breit gemacht, denn
die ganze Stadt wird von US-Streitkräften kontrolliert.
Wie Genre-Freunde wissen, ist dies natürlich nur die Ruhe vor
dem großen Sturm und in dieser Hinsicht lässt es der
Film auch ordentlich krachen und bietet atemlos geschnittene Horror-Action.
Fans des ersten Films mögen diesmal etwas die gesellschaftskritischen
Ansätze vermissen (und möglicherweise auch die lieb gewonnenen
Charaktere). Doch als reiner Horrorfilm ist “28 Weeks Later“ deutlich
rasanter, eigenständiger und vielschichtiger als vergleichbare
US-Streifen wie etwa “Saw 2“ oder “The
Hills have Eyes 2“.
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