Der
Film:
1996 kommt es zu nach einem Konflikt zwischen China und Taiwan in
dem die USA mit eingreift zum Atomkrieg. Die nördliche Halbkugel
ist radioaktiv verseucht und der restlichen Erde droht das selbe
Schicksal. Die Besatzung des Unterseebootes U.S.S. Charleston
jedoch hat in den Tiefen des Ozeans den atomaren Schlagabtausch
unbeschadet überstanden und flüchtet ins noch nicht verstrahlte
Australien. Gibt es noch Hoffnung für sie und für die gesamte Menschheit?
Die
TV-Miniserie von 2000 basiert auf dem Kinofilm “Das letzte Ufer“
von 1959. Als Regisseur konnte Russell Mulcahy (“Highlander“)
gewonnen werden und ihm gelangen beeindruckende Bilder der Metropole
Melbourne, in der anstatt Autos nur noch Pferdekutschen und Fahrräder
zu sehen waren. Auch ansonsten hat die TV-Serie den Look eines aufwändigen
Kinofilms.
Die
Story interessiert sich jedoch zunehmend immer weniger für das Schicksal
der Menschheit nach dem Atomkrieg. Wichtiger scheint das Dreiecksverhältnis
zwischen dem amerikanischen U-Bootkommandanten, einem hemdsärmeligen
australischen Forscher und einer alkoholabhängigen nicht mehr ganz
jungen Dame zu sein. Das Trio ist mit Armand Assante, Bryan Brown
und Rachel Ward aber immerhin recht prominent besetzt.
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