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"Das
Leben ist kein Ponyhof!"
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Filmtitel:
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Stromberg
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Originaltitel:
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-
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Land, Jahr:
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D 2005
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Regie:
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Andreas Theurer, Arne Feldhusen
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Buch:
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Ralf
Husmann, u. a.
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Produzent:
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Ralf
Husmann, Pro 7
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Musik:
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Helmuth
Fass, Martell Beigang
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Darsteller:
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Christoph
Maria Herbst, Angelika Richter, Bjarne I. Mädel, Diana Staehly,
Lars Gärtner, Laurens Walter, Martina Eitner-Acheampong, Oliver
K. Wnuk
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Website:
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www.sonybmg.de
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Die
Serie:
Ein Filmteam dreht aus seltsamen Gründen ausgerechnet über einen
gewissen Herrn Stromberg einen Bericht . Dieser ist Abteilungsleiter
bei der Capitol-Versicherung und hält sich für einen lockeren
Typen, der immer für gute Stimmung in seiner Abteilung sorgt.
Doch seine Mitarbeiter sind da ganz anderer Meinung und haben
große Schwierigkeiten mit Strombergs dummen Witzen, die sich meist
über Minderheiten lustig machen, sowie mit seiner völligen Unfähigkeit
als Führungskraft.
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“Stromberg“ basiert auf der englischen Serie “The
Office“, die noch ein paar Ecken subtiler und boshafter ist.
Doch auch die deutsche Version kann überzeugen. Christoph Maria
Herbst ist absolut glaubhaft als Stromberg, vor allem wenn er
sich bei seinen selbstgerechten Statements (in denen er sich nicht
selten mit Jesus vergleicht) völlig verhaspelt. Doch manchmal
möchte man dem Mann schon zustimmen, etwa wenn er gegen angebliche
Spezialisten wettert und gleich ein schlagkräftiges Beispiel anführt:
“Die Titanic wurde von Spezialisten gebaut und die Arche Noah
von Laien…“ Unschlagbar auch seine Anmachsprüche in der Kantine:
“Wenn Sie sich Hühnerbrust bestellen würden, ist das ja fast so
als wenn ich mir Ochsenschwanzsuppe bestelle.“
Die zweite Staffel zeigt den langsamen Abstieg von Stromberg,
der mit einem äußerst fähigen und menschlich integeren
neuen Vorgesetzten konfrontiert wird und plötzlich nur noch
bestenfalls stellvertretender Leiter seiner Schadensersatzabteilung
ist. Gleichzeitig geht Strombergs Ehe in die Brüche und bald
ist er bei der Capitol nur noch als Archivarsassistent tragbar.
Doch ein Stromberg lässt sich nicht unterkriegen und verteilt
munter Ratschläge und Autogrammkarten, denn auch Jesus ist
ja wieder auferstanden.
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Die
DVD:
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Anbieter:
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Sony
BMG
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Länge:
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10
Episoden zu je 28 min
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Format:
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16
: 9, nicht anamorph
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Sprachen und Ton:
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Deutsch (Dolby 2.0)
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Untertitel:
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-
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Ländercode:
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2
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Extras:
- Audiokommentare der Darsteller
- Outtakes und Statements
(22:25 min)
- "Die Anatomie einer Szene:
Vom Skript in die Serie" (12 min)
- Sehr lustige Interviews
(16:33 min)
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Mankos:
Das Bild wurde nicht anamorph abgetastet.
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Fazit:
Die gelungene DVD-Präsentation einer gut produzierten und
äußerst komischen deutschen TV-Serie.
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