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Der Cadillac
unter den Spukhäusern
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Filmtitel: |
Stephen
Kings Haus der Verdammnis |
Originaltitel: |
Stephen
Kings Rose Red |
Land, Jahr: |
USA
2002 |
Regie: |
Craig
R. Baxley |
Buch: |
Stephen
King |
Produzent: |
Stephen
King, Mark Carliner |
Musik: |
Gary
Chang |
Darsteller: |
Nancy
Travis, Matt Keeslar, Kimberly J. Brown, David Dukes, John Heard, Judith Ivey,
Matt Ross, Julian Sands, Kevin Tighe |
Website: |
www.rosered.de
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Der Film:
Unweit der pulsierenden Stadt Seattle befindet sich ein gewaltiges Anwesen
namens "Rose Red", dass Angst und Schrecken verbreiten und ständig
seine Größe wechselt. Die Psychologin Joyce Reardon (Nancy Travis) ist mehr
als fasziniert von den Geschichten um "Rose Red". Sie stellt ein
9-köpfiges Experten zusammen und bricht auf um hinter die Geheimnisse des
Hauses zu kommen.
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Ursprünglich sollte Stephen King für Steven Spielberg eine Art "Moby
Dick des Spukhaus-Filmes" schreiben. Als sich dies Projekt zerschlug
wurde daraus eine dreiteilige TV-Miniserie. King hatte zuvor bereits
gute Erfahrungen mit dem Sender ABC gemacht, als dort sein Original-Drehbuch
"Der Sturm des Jahrhunderts" ziemlich verlustfrei umgesetzt
wurde. Daher realisierte er "Rose Red" mit nahezu dem selben
Team.
Das Resultat kann sich wirklich sehen lassen und zeigt, dass Fernsehfilme
nicht zwangsläufig sehr viel schwächer als Kinofilme sein müssen. Ganz im
Gegenteil, denn gerade dadurch, dass eine Miniserie deutlich länger als ein
Kinofilm sein kann, entstanden z. B. mit "Es", "The Stand"
oder "Brennen muss Salem" sehr werkgetreue Umsetzungen der nicht
gerade kurzen Romane des "King of Horrors".
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Die DVD: |
Anbieter: |
Warner |
Länge: |
253
min auf zwei DVDs (170:56 min und 83:09 min) |
Format: |
Vollbild |
Sprachen und Ton: |
Englisch
und Deutsch (Dolby 5.1) |
Untertitel: |
Deutsch,
Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Isländisch, Italienisch |
Ländercode: |
2
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Extras:
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Eine
sehr interessante und ausführliche 51-minütige Dokumentation
"Bad House: The Making of Rose Red" über die Entstehung
der Miniserie
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"Unlocking
Rose Red: The Diary of Ellen Rimbauer". Bevor
ABC im Januar 2002 die Miniserie ausstrahlte, lief dort diese
fiktive 23–minütige Dokumentation, die ganz im Stile des “Blair
Witch Projects“ unterstellte, dass alles auf tatsächlichen
Geschehnissen basierte.
Ins selbe Horn stößt das mittlerweile auch bei uns vorliegende
Buch “Das Tagebuch der Ellen
Rimbauer – Mein Leben auf Rose Red“, welches im Anschluss
an die Miniserie dann auch noch (recht bescheiden) fürs
Fernsehen verfilmt wurde.
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Galerie
mit 14 Fotos und Entwürfen
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Mankos:
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Fazit:
Diese TV-Miniserie ist gut
gemacht, sehr spannend und hat in einem Stück (ohne Werbung) genossen
einen recht hohen Suchtfaktor.
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