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Wüstes
Wüstenepos
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Filmtitel: |
Der Legionär |
Originaltitel: |
Legionnaire |
Land, Jahr: |
USA 1999 |
Regie: |
Peter MacDonald |
Buch: |
Sheldon Lettich, Rebecca Morrison, Story von Jean-Claude Van Damme |
Produzent: |
Edward R. Pressmann, Peter MacDonald, Jean-Claude Van Damme |
Musik: |
John Altman |
Darsteller: |
Jean-Claude Van Damme, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Daniel Caltagirone, Nicholas Farrell, Steven Berkoff, Ana Sofrenovic, Peter Carter |
Der Film:
Jean-Claude Van Damme spielt den Ex-Box-Champion Alain Lefevre, der im Marseille der dreißiger Jahre einen Boxkampf gewinnt.
Da ihn die Mafia zuvor dazu zwingen wollte, dies besser nicht zu tun, bleibt ihm nur die Flucht nach Marokko in die Fremdenlegion. Dort erlebt er harten Drill, aber auch wahre Freundschaft.
Kickbox-Fans dürften von diesem Wüsten-Epos reichlich enttäuscht sein, denn hier interessiert weniger die Action, sondern vielmehr die (gar nicht einmal so uninteressante) Story und manchmal sogar andere Darsteller als (der hier gar nicht einmal so mies wie sonst agierende) Jean-Claude. Zur Freude der alten Fans von "The Muskels from Bruxelles" zeigt der Belgier immerhin einmal seinen nackten Hintern.
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Die DVD: |
Anbieter: |
Ascot |
Länge: |
95 min |
Format: |
16 : 9, anamorph |
Sprachen und Ton: |
Deutsch (Dolby 5.1 und Dolby 2.0) |
Untertitel: |
- |
Ländercode: |
2
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Extras:
- deutscher Trailer (2 min, 16 : 9, nicht anamorph, Stereo 2.0)
- Sehr kurze vorgelesene Künstlerprofile und tabellarische (nicht
immer vollständige, Steven Berkoffs Rolle bei "Octopussy"
findet keine Erwähnung) Filmographien zu Jean-Claude Van Damme,
Adewale Akinnuoye-Agbaje, Daniel Caltagirone, Nicholas Farrell,
Steven Berkoff, Ana Sofrenovic, Peter Carter
- "Produktionsnotitzen": 2 min vorgelesene Geschichte
der Fremdenlegion
- eine Tafel mit der Synchronbesetzung
- Trailer zu: "Very Bad Things", "Jackie Chan ist
Nobody", "Savior", "Rumble in the Bronx",
"Die Apothekerin", "Avalanche", "Serial
Killer", "Meet the Deedles", "Wait till Dawn",
"The First 9 1/2 Weeks" , "Star Kid" und "City
of Love"
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Mankos:
Die Originalfassung fehlt schmerzlich. Die Extras sind gegenüber der US-DVD etwas mager. Dort gibt es u. a. eine Extratonspur mit Kommentaren vom Drehbuchautor, ein kurzes "Making of" und einen Experten über die Fremdenlegion, der eine ganze Menge zu erzählen hat.
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Fazit:
Die Tatsache, dass diese DVD im Gegensatz zur US-DVD, die allerdings
1 : 2,35-Format hat, anamorph kopiert wurde, tröstet etwas über
die mageren Extras hinweg.
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