Der
Film:
Kaum hat die kleine Sarah ihrem quengelnden, kleinen Bruder gewünscht, daß die Kobolde ihn holen sollen, da ist es schon passiert. Nur 13 Stunden bleiben ihr, um ihn aus den Klauen des Koboldkönigs zu befreien. Der Weg zu dessen Schloß "auf der anderen Seite der Träume" führt durch ein unheimliches Labyrinth voller Gefahren, Wunder und seltsamer Wesen.
Unter
der Produktion von George Lucas versuchte sich Muppet-Pappi Jim
Henson nach "Der dunkle Kristall" ein
zweites Mal an einem Fantasy-Film. Dabei spielen diesmal nicht nur
Puppen sondern auch Jennifer Connelly und David Bowie mit. Insgesamt
geht es diesmal weniger düster und mehr episodenhaft zu, wobei "Alice
im Wunderland" als Vorlage diente.
Trotz
lustiger phantasievoller Charaktere und an die "Augsburger
Puppenkiste" erinnernder Actionszenen ist "Die Reise ins
Labyrinth" insgesamt deutlich schwächer als "Der dunkle
Kristall".
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