Der
Film:
Alex Thomas, Special-Agent des Secret Services, ist für die Sicherheit
des mächtigsten Mannes der Welt verantwortlich. Doch auch er
kann den tödlichen Anschlag auf den US-Präsidenten nicht
verhindern. Voller Schuldgefühle kündigt er seinen Job und
verfällt in Hoffnungslosigkeit. Die Reporterin Kate Crawford
erkennt, dass noch mehr hinter all dem steckt, als nur der Anschlag.
Gemeinsam versucht sie nun mit dem Ex-Agenten die Verschwörung
rund um die Regierung aufzudecken...
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Diese Variante zu Wolfgang Petersens
“In the Line of Fire“ erfindet das Thriller Genre sicher nicht neu,
ist aber nicht unspannender als der ähnlich gelagerte deutlich aufwändiger
produzierte Kinofilm “The Sentinel“.
Optisch eher an einen 80er Jahre Videotheken-Heuler erinnernd verblüfft
der von Jackie Chans Stunt-Double Andy Cheng inszenierte Film durch
eine erlesene Besetzung. Neben dem Oscar-Preisträger Cuba Gooding
jr., der einem dynamischen Action-Helden abgibt, sind James Woods,
Anne Archer und Burt Reynolds als nicht allzu geforderte Nebendarsteller
zu sehen. Eine recht gute Figur macht hingegen Angie Harmon als
taffe Reporterin.
Mag auch der Look von “End Game“
manchmal etwas billig wirken, der dynamische dts-Sound kann aber
durchaus überzeugen.
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