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Ein
Traum wurde wahr
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Filmtitel: |
Dreamgirls |
Originaltitel: |
Dreamgirls |
Land, Jahr: |
USA
2006 |
Regie: |
Bill Condon |
Buch: |
Bill
Condon nach dem Broadway-Musical von Tom Eyen
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Produzent: |
Laurence Mark, Patricia Whitcher |
Musik: |
Henry Krieger |
Darsteller: |
Jamie
Foxx, Beyonce Knowles, Eddie Murphy, Jennifer Hudson, Danny Glover,
Anika Noni Rose, Jordan Belfi, Keith Robinson, Sharon Leal |
Website: |
www.paramount.de
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Der
Film:
Detroit in den Sechziger Jahren: Effi, Deena und Lorell träumen vom großen Durchbruch und sind zunächst nur mäßig begeistert als sie vom ehrgeizigen Autohändler Curtis, der sich zum Musik-Produzenten aufschwingen will, als Backgroundsänger für den angesagten Soul-Star James "Thunder” Early verpflichtet werden. Schon recht bald erkennt Curtis das Potential des Trios. Doch mit dem Erfolg der “Dreams“ beginnen auch die Probleme. Obwohl Curtis mit der fülligen aber hochtalentierten Effi zusammen ist, macht er die ansehnlichere Deena zur Frontfrau des Trios...
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Nachdem Bill Condon zuvor schon mit der erfolgreichen Verfilmung des
Broadway-Hits “Chicago“ für
eine Renaissance des Kino-Musicals sorgte, reitet er mit “Dreamgirls“
weiter auf dem eigenen Trend. Die Inszenierung ist diesmal zwar deutlich
weniger entfesselt und die Songs wollen nicht sofort zünden,
doch dafür überzeugen die sich über ein Jahrzehnt hinziehende
Story und die überraschende Besetzung. Lose basierend auf der
Biografie von Diana Ross und der Supremes wird ganz beiläufig
auch erzählt, wie die ursprünglich ungezügelte Soul-Musik
zunächst von weißen Musikern aber auch von schwarzen Produzenten
zum belanglos-plätschernden Schmuse-Sound domestiziert wurde.
In den Hauptrollen überzeugen Jamie Foxx als leicht schmieriger
Produzent Curtis aber auch Beyonce Knowles als Deena, die langsam
aber sich aus ihrem Soul-Gefängnis ausbricht. Deutlich interessanter
sind jedoch die Darbietungen von Eddie Murphy als zum Schmusesänger
degradierter Bühnen-Derwisch und von Jennifer Hudson als Effi.
Die hochtalentierte Sängerin bekam ihre Rolle nachdem sie sich
für das Finale “American Idol“ qualifizierte und wurde dafür
auch noch mit dem Oscar ausgezeichnet. Ein derartiger Karriereverlauf
dürfte hierzulande - wo “American Idol“ “Deutschland sucht den
Superstar“ heißt - ziemlich unwahrscheinlich sein.
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Die DVD: |
Anbieter: |
Paramount |
Länge: |
125
min |
Format: |
1
: 2,35, anamorph |
Sprachen
und Ton: |
Deutsch, Englisch, Französisch (Dolby 5.1) |
Untertitel: |
Deutsch, Englisch, Französisch |
Ländercode: |
2
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Extras:
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Erweiterte
und Alternative Musik-Szenen in bester Bild- und Tonqualität
(insgesamt 34:49 min in Dolby 5.1 und 1 : 2,35), wie
alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln
-
Musikvideo
"Listen" mit Beyonce Knowles (3:51 min)
- Die Doppel-DVD enthält zusätzlich:
Ein sehr ausführliches 115-minütiges Making of, Berichte
über Schnitt (4:08 min), Kostüme (8:22 min), Beleuchtung
(8:43 min), Probeaufnahmen (10:44 min), einige Songs als Storyboardsequenzen
(28:37 min) und eine umfangreiche Fotogalerie
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Mankos:
-
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Fazit:
Mitreißendes Film-Musical
wahlweise als recht interessant ausgestattet Single-DVD-Edition
oder als pralles Doppelpack.
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