Der
Film:
Die gewiefte Wrestlerin Tina Armstrong (Jaime Pressly), die clevere Trickdiebin Christie Allen
(Holly Valance), die japanische Prinzessin Kasumi (Devon Aoki) und die Extremsportlerin
Helena Douglas (Sarah Carter) gehören zur Elite der asiatischen Kampfkunst. Dabei über-
zeugen sie ihre meist männlichen Kollegen nicht nur mit ihren äußerst erotischen Reizen,
sondern auch mit ihrer extremen Durchschlagskraft. Als die vier Girls zu dem mit 10 Mio.
Dollar dotierten Martial-Arts-Tunier namens „Dead or Alive“ antreten, müssen sie beweisen,
ob sie den besten Kämpfern der Welt gewachsen sind...
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Nach den großen Erfolg mit
den “Resident Evil“-Filmen versuchen
sich Bernd Eichinger und der hier als Produzent fungierende Regisseur
Paul W. S. Anderson an einer weiteren Verfilmung eines Videogames.
Regie führt Cory Yuen, der schon bei “The
Transporter“ und “Lethal Weapon 4“ die Action-Szenen inszenierte.
Das Resultat fiel im Kino nicht weiter auf, dürfte aber auf
DVD und in den Videotheken ein solider Erfolg werden.
Die trashige aber temporeich ungesetzte
Geschichte wirkt ein wenig wie das Update eines B-Pictures mit Van
Damme und dürfte auch durch die zahlreichen weiblichen Kämpfer
beim Action-Publikum punkten, wobei besonders das Wiedersehen mit
Devon Aoki, der kleinen Miho aus “Sin City“,
viel Spaß macht. Eine halbwegs sinnvolle Story wird sicher
niemand erwarten und Eric Roberts ist zudem noch ein äußerst
blasser Bösewicht, doch für 80 Minuten knalligen und jugendfreien
Actionspaß ist allemal gesorgt.
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