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Ein
Leben für den Jazz
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Filmtitel:
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Die
fünf Pennies
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Originaltitel:
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Five
Pennies
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Land, Jahr:
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USA 1959
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Regie:
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Melville Shavelson
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Buch:
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Robert Smith, Jack Rose, Melville
Shavelson
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Produzent:
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Jack Rose
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Musik:
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Thorton W. Allen, Sylvia Fine, M.W. Sheafe, Leith Stevens
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Darsteller:
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Danny Kaye, Barbara Bel Geddes,
Tuesday Weld, Harry Guardino, Louis Armstrong, Bob Crosby, Susan
Gordon, Bobby Troup, Ray Anthony
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Website:
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www.paramount.de
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Der
Film:
Der Kornettspieler Loring "Red" Nichols kommt in den
Zwanziger Jahren– mitten in der Prohibition – nach New York und
beginnt recht rasch die dortige Jazz- und Swingszene aufzumischen.
Sehr schnell hat er Erfolg und eine eigene Band sowie eine Frau
und eine Tochter. Nichols startet zeitaufwändige Tourneen
durch die ganze USA mit sich, die er jedoch abbricht, nachdem
seine in einem Internat untergebrachte Tochter schwer erkrankt.
Sehr viel später versucht sich der stark frustrierte Nichols
an einem Comeback.
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Wer den Namen Danny Kaye hört denkt automatisch an überdrehte
Hollywood-Komödienwie “Der Hofnarr“.
Doch in “Die fünf Pennies“ überzeugt Kaye sehr viel
stärker in den dramatischen oder rührenden Szenen als
in den (wenigen) lustig gemeinten und albern wirkenden Einlagen.
An seiner Seite ist Barbara Bel Geddes zu sehen, die am bekanntesten
durch ihre Darstellung der Miss Ellie in “Dallas“
sein dürfte. Lose basierend auf der Karriere von Ernest Loring
"Red" Nichols (der im Film das Kornettspiel von Kaye
doubelte) ist die in “Five Pennies“ erzählte Geschichte der
Aufhänger für teilweise herrlich entfesselte musikalische
Darbietungen von Legenden wie Louis Armstrong.
Im Gegensatz zur Originalfassung liegt der deutsche Ton leider
nicht in Dolby 5.1 vor. Doch zum Glück wurde nicht neu synchronisiert,
denn Georg Thomallas Stimme passt auch hier (genau wie bei Jack
Lemmon und Peter Sellers) wie die Faust aufs Auge. Die Songs werden
teilweise in Deutsch gesungen (wen es stört, der wechselt
einfach zur sehr viel räumlicher klingenden Originalfassung).
Wenn Danny Kaye singt, ist nicht mehr Thomalla zu hören,
sondern ein amerikanischer Akzent. Der Verdacht liegt nahe, dass
der sprachbegabte Kaye die Songs hier höchstpersönlich
auf Deutsch eingesungen hat.
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Die
DVD:
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Anbieter:
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Paramount
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Länge:
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113 min
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Format:
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16 : 9, anamorph
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Sprachen und Ton:
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Englisch (Dolby 5.1), Deutsch, Französisch (Dolby 2.0)
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Untertitel:
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Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch,
Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch
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Ländercode:
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2
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Extras:
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Mankos:
Keine Extras.
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Fazit:
Ein Klassiker mit Danny Kaye auf einer DVD ohne Extras.
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