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Fighten
bis der Arzt kommt
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Filmtitel:
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Chocolate ... süß und tödlich!
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Originaltitel:
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Chocolate
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Land, Jahr:
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Thailand 2008
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Regie:
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Prachya Pinkaew
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Buch:
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Nepalee Sakweerakul, Chukiat Sakveerakul
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Produzent:
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Prachya Pinkaew, Somsak
Techaratanaprasert ....
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Musik:
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Nimit Jitranon, Rochan Madicar, Korrakot Sittivash
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Darsteller:
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JeeJa Yanin,
Ammara Siripong, Hiroshi Abe, Pongpat Wachirabunjong, Dechawut
Chuntakaro, Anusuk Jangajit, Kittitat Kowahagul
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Website:
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www.e-m-s.de
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Der
Film:
Zen ist die Tochter des Yakuzas Masashi und
von Zin, der Frau eines thailändischen Mafia-Paten. Versteckt
vor der Außenwelt wächst sie als Autistin vor dem Fernseher
auf, wo sie angeregt Kampfkunstfilme betrachtet (die meistens
von Prachya Pinkaew in Szene gesetzt wurden). Als ihre Mutter
an Krebs erkrankt und dringend Geld für ihre Behandlung benötigt,
versucht das kleine behinderte aber sehr schlagkräftige Mädchen
bei Zins Gläubigern aus alten Mafiatagen Geld einzutreiben...
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Durch “Ong Bak“ und “Revenge
of the Warrior“ machte der thailändische Regisseur
Prachya Pinkaew den Darsteller Tony Jaa zum legitimen Nachfolger
von Bruce Lee und Jackie Chan, Vor authentischen Slum-Kulissen
verblüffte er Actionfreunde mit scheinbar ganz ohne Tricks
und doppelten Boden in Szene gesetzter brachial eingesprungener
Kopfnuss-Action. Jetzt präsentiert Pinkaew ein weibliches
Gegenstück zu Tony Jaa. Wenn dem Making Of auf dieser DVD
zu trauen ist, wurde die knapp 20-jährige JeeJa Yanin zwei
Jahre lang in allerlei Kampfsportarten unterrichtet, bevor sie
weitere zwei Jahre mit den Dreharbeiten zu “Chocolate“ beschäftigt
war und dabei auch noch - im wahrsten Sinne des Wortes - kämpfen
musste bis der Arzt kam.
Das Resultat übertrifft die beiden Vorgänger in Sachen
spektakulärer Action zwar nicht, hält aber mühelos
das ohnehin schon hohe Kopfnuss-Niveau. Es ist aber deutlich zu
spüren, dass Pinkaew nicht nur an rasanten Kämpfen interessiert
ist, sondern der Geschichte auch ein paar tragische Aspekte abgewinnt.
Bei der kurzen Laufzeit kann (und will) sich der Film nicht ernsthaft
mit Autismus oder Krebs beschäftigen (und schießt auch
etwas über das Ziel hinaus, wenn Zen von einem ebenfalls
behinderten Gegner fast bezwungen wird), doch die süßsauere
thailändisch-japanische Lovestory am Rande der Kämpfe
gibt dem Film eine höchst bekömmliche Würze.
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Die
DVD:
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Anbieter:
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e-m-s
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Länge:
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89 min
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Format:
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16 : 9, anamorph
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Sprachen und Ton:
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Thailändisch
(Dolby 5.1) und Deutsch (Dolby 5.1, dts)
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Untertitel:
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Deutsch
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Ländercode:
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2
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Extras:
- Ein sehr interessantes Making
Of (18:15 min), wahlweise mit deutschen Untertiteln
- Szenen vom Set (19:22 min),
ohne Untertitel
- Deutscher Trailer (2:46
min)
- Thailändische TV-Spots
(ungefähr 2 min)
- Bildergalerie
(2:35 min)
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Mankos:
-
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Fazit:
Der
legitime Nachfolger von "Ong Bak" und “Revenge
of the Warrior“ als gut ausgestattete DVD-Edition.
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