Reinhold
Reitberger, der Mann den die Welt Reitberger nennt (und zu dem seine
Freunde Reiti sagen dürfen), zählte durch das bahnbrechende Standardwert
"Comics - Anatomie eines Massenmediums" zu den ersten Autoren,
die sich ernsthaft mit dem Medium Comic auseinandersetzten. Jetzt
ist er auch noch einer der Pioniere des Internet-Comics. Während es
sich bei den meisten Online-Comics jedoch um mehr oder weniger regelmäßig
erscheinende Gags oder Cartoons handelt, stellte Reiti mit "Wally
und die Comics" gleich ein gewaltiges Epos ins Netz, das er,
genau wie eine TV-Seifenoper, werktäglich fortsetzt.
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Doch
im Gegensatz zu den wild wuchernden täglichen Soaps haben Einsteiger
bei Reiti die Möglichkeit jederzeit unter der oben genannten Adresse
am Anfang von "Wally" einzusteigen und sich bis zur aktuellsten
Folge des Comics durchzuklicken. Eine weitere Besonderheit ist,
dass sich Reitis Comic auf eine sehr lebendige Art mit dem Medium
Comic, beziehungsweise mit dessen Fans, auseinandersetzt.
Genau wie Reiti arbeitet sein
"Held" Wally (benannt nach dessen Lieblingszeichner Wally
Wood) in einem Comicladen. Eine gewisse Hassliebe pflegt Wally zu
den täglich im Laden herumlungernden Fans, die nach künstlich knapp
gehaltenen Variantcovern gieren oder sich bei der wöchentlichen
Anlieferung von US-Comics wie bei einer Raubtierfütterung aufführen.
Das Allerseltsamste erlebt Wally jedoch als eines Tages plötzlich
eine attraktive Frau den, ansonsten nahezu ausschließlich von Männern
frequentierten, Comicshop betritt. Diese Sandra interessiert sich
dann auch noch für die selben Comics wie Reiti, äh Pardon, wie Wally.
Das wird mit Sicherheit noch (werktägliche) Folgen haben!
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