Zuvor
erschien bereits in identischer Aufmachung mit “28
Days Later“ die Comicversion zu einer erfolgreichen Horrorfilm-Reihe.
Jetzt verlegt Cross Cult ein ähnliches Objekt zu “The
Hills have Eyes“, dass ebenfalls aus dem Hause “Fox Atomic
Comics“ stammt. Das Remake von Wes Cravens B-Picture-Klassiker
war 2006 so erfolgreich, dass gleich eine Fortsetzung nachgeschoben
wurde. Dieser Comic verbindet die Storys beider Filme und erzählt
obendrein auch noch eine schlüssige Vorgeschichte.
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Der
Sawney Bean Klan führte ein karges aber nicht unglückliches
Leben in einen kleinen Wüstenort in New Mexico. Daher waren
die Mitglieder der Familiensippe keinesfalls einverstanden als
die US-Army sie vertreiben wollte. Durch einen übereifrigen
Leutnant kommt es zu einem Ausbruch von Gewalt. Dies führt
zu einem Gemetzel führt und bringt die Dorfbewohner dazu
sich in den weitläufigen Stollen eines Bergwerkes zu verschanzen,
während die Army mit ihren Atombomben-Tests beginnt. Als
die Soldaten nach einigen Jahren wieder abziehen, bringen die
weiblichen Dorfbewohner (selbst wenn sie sexuell überhaupt
nicht aktiv waren) extrem missgestaltete Babys zur Welt...
Mit
deutlich angezogenem Tempo schildert der Comic im Anschluss noch
schnell die aus den beiden Kinofilmen bekannten Ereignisse. Auffallend
ist das die von Justin Gray und dem eher als begnadeten Inker
bekannten Jimmy Palmiotti geschriebene Vorgeschichte um einiges
interessanter und überraschender verläuft als die langweilige
“Soldaten werden in der Wüste niedergemetzelt“-Story in Martin
Weiszs “The Hills
have Eyes 2“. Abgerundet wird das schön aufgemachte Comicbüchlein
noch durch Skizzen und Kommentare vom Zeichner John Higgins und
interessante Promozeichnungen vom Covermaler Greg Staples, Tim
Bradstreet und Altmeister Bill Sienkiewicz.
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