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Tazan und die Wikinger


 
Titel:

Tarzan Sonntagsseiten, Band 3, 1935 -1936

Text:

Edgar Rice Burroughs, Übersetzung von Barbara Propach

Zeichnungen/Inking/Farben:

Hal Foster

Umfang:

112 Seiten

Format:

Hardcover/ vf./ 32 x 23 cm

Preis:

EUR 29,90

Verlag:

Bocola

Website:

www.bocola.com  

 

Tarzan gehört sicherlich zu den bekanntesten fiktiven Gestalten der Weltliteratur. Erstmalig erschienen in einem Pulp-Magazin (“All-Story Magazine“) im August 1912 war sein anhaltender und weltweiter Erfolg nicht mehr aufzuhalten. Im Flug eroberte er die Leinwand – schon 1918 kam der erste Stummfilm (mit Elmo Lincoln) in die Kinos. Tarzan ist präsent im Buch, als Disney-Trickfilm, als Musical, im Radio und auch im Comic. Im Februar 2014 kommt endlich ein von Constantin Film produzierter Film in die deutschen Kinos. Die Hauptrolle (als Tarzan) wird - in dem im Animated-Motion-Capture-Verfahren hergestellten Blockbuster - Kellan Lutz spielen.

 
   
 

Als Zeitungscomic wurden Tarzans Geschichten erstmals im Januar 1929 veröffentlicht. In schwarz/weiß und gezeichnet von keine geringeren als Hal Foster. Am 15. März 1931 endlich erschien die erste großformatige bunte Sonntagsseite (gezeichnet von Rex Maxon). Und am 27. September 1931 übernahm kein geringerer als Hal Foster, der später durch seine Interpretation von Prinz Eisenherz Weltruhm erlangen sollte, die Sonntagsseiten. Ihnen blieb er für 293 Seiten bis zum Mai 1937 treu.

All diese fantastischen bunten Sonntagsseiten erscheinen bei Bocola erstmalig restauriert und digital überarbeitet in ihrer ursprünglichen Farbversion der US-Sonntagsseiten. Im dritten Band erscheinen nun die Originalseiten 200-303 vom 6. Januar 1935 bis 27. Dezember 1936. Hier bekommt es unser Dschungelheld mit Wikingern zu tun – und man kann schon sehr gut erkennen, welche Liebe und Sorgfalt Hal Forster mit seinem dynamischen Zeichenstil in die Darstellung von Schwertträgern legt.

Harold Rudolf Foster wurde am 18. August 1892 Kanada geboren. Er studierte an der renommierten Kunstschule “School of the Art Institute of Chicago”. Der in Deutschland 1874 geborene Illustrator Joseph Christian Leyendecker (gestorben 1951 in New York) gehörte zu seinen Vorbildern. Forster ist bekannt für seinen realistischen Stil und seine Liebe zum Detail, welche er schon bei Tarzan unter Beweis stellt und in seiner ganzen Fülle bei Prince Valiant zur Entfaltung kommt. Foster starb am 25 Juli 1982.

Ergänzt wird dieser Prachtband durch ein kenntnisreiches Vorwort von Detlef Lorenz. Insgesamt ist die Serie bei Bocola auf 10 Bände angelegt, die jeweils zwei Jahrgänge enthalten wird – das heißt bis zum Ende der Hogarth-Ära im Jahr 1950. Wer also noch ein passendes Weihnachtsgeschenk für sich selbst sucht oder für einen seiner Lieben, dem seien diese Bände wärmstens ans Herz gelegt!!

Norbert Elbers

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