Es war der Ehemann von Ingrid Sabischs
namensloser aber autobiografischer Alltagsheldin, der noch vor
dieser feststellte, dass sie ein Kind bekam. Nach Ansicht des
ersten Fötusfotos war es ihr nicht mehr möglich bei Rot über die
Straße zu gehen, doch zum Ausgleich war es plötzlich legitim allerlei
ansonsten aus Vernunftgründen geächtete Dinge zu essen. Es stellte
sich danach jedoch die Frage ob der Bauchzuwachs auch wirklich
schwangerschaftsbedingt war.
Der Leser erfährt auch endlich wie
es ist erste Kindsbewegung im Bauch zu spüren: “Wie der Schlag
eines Fischschwanzes oder ein verirrter Pups…“ Genau wie im wirklichen
Leben bleiben jedoch viele Fragen offen: Gibt es ein Grüßritual
zwischen Schwangereren? Ist es ideal auf dem Friedhof nach Anregungen
für Kindernamen zu suchen? Ist es wirklich hilfreich wenn
der Vater bei der Geburt dabei ist? Kann die Plazenta gleich in
der Klinik verspeist werden oder wird sie eingepackt?
Ingrid Sabisch, die zuvor schon mit der
kunstvoll bebilderten Künstlerbiografie “Albrecht Dürer
– Vom Handwerker zum Künstler und Gelehrten“ überraschte,
trug in ihrem autobiografischen Comic “Schwangerschaftsstreifen“
allerlei seltsame Beobachtungen rund um das “Sch“-Wort zusammen.
In Form eines klassischen Zeitungsstrips brachte sie diese Impressionen
(auch für Männer gut nachfühlbar) zu Papier und
verbreitet dabei (auch in der Fortsetzung "Mythos
Mutti") ein angenehmes No-Panic-Feeling.
"Schwangerschaftsstreifen"
bei AMAZON bestellen, hier anklicken
"Mythos
Mutti" bei AMAZON bestellen, hier anklicken
Bücher
von Ingrid Sabisch bei ebay kaufen, hier anklicken
Die
"Albrecht Dürer - Comic-Biographie" bei AMAZON bestellen,
hier anklicken
"41,3
kg, Magersucht?" bei AMAZON bestellen, hier anklicken
|