So richtig
klar ist es Matthew Diffee und vierzig bis fünfzig weiteren Cartoonisten
nicht, warum es nur einige wenige ihrer Gagzeichnungen schaffen im
legendären Magazin The New Yorker veröffentlicht zu werden.
Nur ein geringer Prozentsatz der eingereichten Arbeiten wird veröffentlicht.
Dass es sich bei dem nicht abgedruckten Rest keinesfalls um absoluten
Müll handelt bewies ein prall mit originellen Cartoons gefülltes Buch,
das den schönen Originaltitel “The Rejection Collection“
trug.
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Da
allwöchentlich unzählige abgelehnte Cartoons hinzukommen, liegt
bereits ein zweiter Band dieser Reihe vor. Manche Leser des ersten
Bandes fragten Matt Diffee danach, warum nicht mehr seiner eigenen
Cartoons abgedruckt wurden. Zwar war es “eigentlich vor allem meine
Mutter“, doch er versucht in einem bebilderten Anhang die 10 möglichen
Ablehnungsgründe des New Yorker ausfindig zu machen. Manche
von Diffees Arbeiten waren anscheinend zu schmutzig (“Du sagst Perverser.
Ich sage Pferdeliebhaber“) andere zu dumm (wie etwa der hingekritzelte
“Horse-Drawn Carriage“) oder zu schräg (die armen bebrillten siamesischen
Zwillinge werden in der Schule “Achtauge“ genannt).
Nur eins verrät uns Herausgeber
Matt Difee nicht: Was macht einen Cartoon aus, der es schafft in
der “Rejection Collection“ veröffentlicht zu werden?
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