In ihrem autobiografischen Comic “Schwangerschaftsstreifen“
trug Ingrid Sabisch allerlei seltsame Beobachtungen rund um das
“Sch“-Wort zusammen. Doch nach der Geburt des Sohnes geht der
Spaß erst richtig los. Auch diesmal brachte Sabisch ihre Beobachtungen
und Erlebnisse wieder mit flottem und individuellem Strich in
Form eines klassischen Zeitungsstrips zu Papier.
Da geht es um die Angst den lieben Kleinen
nachts im Bett zu überrollen oder mit einem Kissen zu ersticken,
um das permanente “Schlepping“, um die (oft trügerische)
Hoffnung darauf mal einen Augenblick Ruhe zu haben, um lästige
Tipps der Schwiegereltern, um seltsame Krabbelgruppen und um naive
“Demnächtsgebärende“, die en trügerischen Glauben
haben alles viel besser hinzubekommen.
“Mythos Mutti“ ist zwar kein Ratgeber
und der Untertitel “Das wunderbare erste Jahr“ natürlich
ironisch gemeint. Dennoch vermittelt die Lektüre das tröstliche
Gefühl, dass alles gar nicht so schlimm ist und sich viele
Probleme mit Kleinkindern schon dadurch erledigen, dass sie von
immer wieder neuen Problemen verdrängt werden.
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