Auf
der Kugelkolonie Wulff 33 werden ribanysische Schreckbohnen an-
und abgebaut. Aus diesem Gemüse wird ein Aufputschmittel
gewonnen um die Soldaten der Alpha-Armada schlagkräftig und
angstfrei zu machen. Genau wie die Armee wird auch Wulff 33 ausschließlich
von Frauen beherrscht, während Männer nur untergeordnete
Tätigkeiten ausüben.
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Nach
seinen äußerst freizügigen Comics “Alraune“
und “Arsinoe“ versucht sich Toni Greis
in “Luna“ einmal an einer Science-Fiction-Geschichte. Seine Stammleserschaft
dürfte dennoch nicht enttäuscht sein. Bereits ab der dritten Seite
kann der Leser gemeinsam mit der Hauptfigur, dem Techniker Trinar,
durch ein Loch in der Wand ausgiebig in die Mädchendusche spannen
(und wenn er mag sich dabei ebenfalls in den Schritt greifen).
Die anschließend erzählte eigentlich verbotene Liebesgeschichte
zwischen Trinar und der wohlproportionierten Puni gehorcht den
Gesetzen der Antiutopie und verläuft dementsprechend tragisch.
“Luna“ ist auf acht Hefte angelegt. Der Auftakt der Serie kann
sowohl erzählerisch wie auch durch die an Richard Corben
erinnernde Farbgebung überzeugen und macht gespannt auf die
Fortsetzungen.
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