Ein blonder
Held, seine hübsche Freundin und ein begnadeter Wissenschaftler landen
auf einem fremden Planeten, der von einem Tyrannen beherrscht wird.
Das war bereits die Ausgangssituation die Alex Raymond 1934 für seine
Comicserie “Flash Gordon“
wählte. Zum gleichen Grundprinzip griff der erfahrene Autor Michel
Régnier alias Greg (“Comanche“)
als er 33 Jahre später für das Comicmagazin Tintin eine Science-Fiction-Serie
entwarf.
Dem
Titelhelden Luc Orient stellte Greg den vielseitig begabten
Professor Hugo Kala vom Forschungszentrum Eurokristall sowie dessen
Assistentin Lora zur Seite und den fremden Planeten nannte er Terango.
Gezeichnet (und gelegentlich auch getextet) wurden die neunzehn
“Luc Orient“-Alben vom Belgier Eddy Paape, der glaubhafte
Fantasywelten in einem nüchternen realistischen Stil zu Papier brachte.
In
Deutschland hat die Serie recht häufig den Verlag gewechselt. Nach
einem Kurzauftritt in MV-Comix, lief “Luc Orient“ erfolgreich
als Fortsetzung im Magazin Zack
und es folgten Albumausgaben bei Carlsen, Bastei,
Hethke, Salleck und Mosaik. Dem Trend
in Frankreich zu “Integrales“ folgend veröffentlicht Ehapa “Luc
Orient“ nun in einer fünfbändigen Hardcoverausgabe.
Band 1 enthält gleich vier komplette Alben sowie eine (etwas
spärlich ausgefallene) Einleitung zur Serie. Dies ist ganz sicher
die richtige Veröffentlichungsform zur Wieder- oder Erstbegegnung
mit einem erstaunlich frisch gebliebenen Klassiker.
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