Brock
führt auf dem schottischen Landgut seines Freundes Jonah Morgan
ein einfaches aber ausgefülltes Leben als Wildhüter. Doch
plötzlich greifen Söldner den Besitz an. Brock gelingt es
zwar alle Eindringlich zu töten, kann jedoch nicht verhindern,
dass Jonah umgebracht wird. Um dies zu rächen sieht er sich gezwungen
die vertraute Wildnis zu verlassen. In Amsterdam muss er sich auch
seiner eigenen dunklen Vergangenheit stellen.
Die
"Queen of Porn" Jenna Jameson, der Starschauspieler Nicolas
Cage und sowie die Kinoregisseure John Woo und Guy Ritchie sind
die Trumpfkarten die Sir Richard Branson ausspielt um sein neues
Label “Virgin Comics“ auf dem Markt zu platzieren. Diese Promis
entwickelten Konzepte für Comicreihen außerhalb des Superhelden-Genres,
die dann von indischen teilweise sehr farbenfroh Zeichnern zu Papier
gebracht werden. Hierzu gehört auch die Reihe “Director´s
Cut“ bei der Filmregisseure Geschichten erzählen können
ohne dabei Rücksicht auf Budgets nehmen zu müssen.
Während
bei “John Woo´s 7 Brothers“
gleich das Schicksal der ganzen Menschheit auf dem Spiel steht,
erzählt Guy Ritchie in “Game Keeper“ – kongenial unterstützt
von Mukesh Singhs aufregend kolorierten Bildern - einen vergleichsweise
kleinen aber sehr feinen Thriller, der (natürlich) auch schon
zur Verfilmung ansteht. Der Regisseur von "Snatch" und
"Bube, Dame, König, Gras" (und der Ehemann von Madonna)
präsentiert mit seinem Helden Brock einen wortkargen Naturburschen,
der zwar die komplette Unterwelt von Amsterdam aufmischt, aber an
die Grenzen seiner Möglichkeiten gerät wenn er in einem
Fastfood-Laden erst einmal einem Verhör (“Maxi-Menü oder
normal“) ausgesetzt wird nur um einen simplen Hamburger zu bekommen.
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