Onkel Dagobert, Donald und seine drei Neffen haben sich zu einem
gemütlich Picknick ins Grüne begeben. Plötzlich
öffnet sich das Tor in eine andere Dimension und die Ducks
werden von grausamen Morgs auf Kampfdrachen entführt und
in deren mittelalterlicher Fantasy-Welt zu Sklavendiensten gezwungen.
Doch Tick, Trick und Track gelingt die Flucht mit Hilfe von drei
Drachenbabys und sie schließen sich den Widerstandskämpfern
um den Krieger Brendon an.
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Auf über 160 Seiten, unterteilt in 12 Kapiteln, erzählen
Byron Erickson, der Kreativdirektor von Egmont, und der italienische
Starzeichner Giorgio Cavazzano ("Spider-Man
in Venedig"), ein Schüler von Romano
Scarpa, eine für Disney-Verhältnisse sehr ungewöhnliche
Fantasy-Geschichte. Erinnerungen werden wach an “Arzach“ von Moebius
oder an “Bone“ von Jeff Smith und natürlich
an den “Herrn der Ringe“. Doch das sehr eigenständige Artwork
und Seitenlayout von Cavazzano macht die “Drachenritter“ zu sehr
viel mehr als einem Versuch auf der populären Fantasy-Welle
zu surfen.
Ursprünglich war die Geschichte als Fortsetzungsserie zur Revitalisierung
der ins Straucheln geraten “Micky Maus“-Comichefte geplant. Die
“Drachenritter“ landeten jedoch schließlich in “Die
tollsten Geschichten von Donald Duck“, sehr zum Missvergnügen
einiger dogmatischer Barksisten. Die Gesamtausgabe ist optimal
gestaltet und präsentiert die komplette Saga in einem etwas
kleineren, besser zum Zeichenstil passenden, Format. Als Ergänzung
gibt es noch einige sehr schöne Cavazzano-Skizzen und aufschlussreiche
Interviews, die Wolfgang J. Fuchs mit den Schöpfern de Serie
führte.
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