Vampiri, die kleine
Gruftschlampe, lebt in einer Art Wohngemeinschaft mit der gefallenen
Himmelsbewohnerin Engeli. Ihnen zur Seite steht der etwa dumme Vampir Ludwig,
der recht häufig vom Vampirjäger Prof. Abronsius hereingelegt wird und immer
mal wieder ein böses Ende im grellen Sonnenlicht nimmt. Zum Ausgleich hat
Ludwig jedoch drei Vampir-Sklaven, bei denen es sich allerdings nur um
blutsaugende Ratten handelt.
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Comicfreunde
werden die Figur noch aus den "Lobo"-Heften des Dino-Verlages
kennen, doch die kleine Gruftschlampe gibt es auch in Fleisch und
Blut. Verkörpert wird die Figur von einer gewissen Yenai, die genau
wie ihre dunklen Zofen Natascha und Kaya aus der Frankfurter Gotic
Szene stammen. Beschützt werden die drei Mädels vom Gruftschlampenwärter
Lupus, der durch seine in Leder geschnürte Körperfülle leider ein
wenig von der düsteren Erotik der drei Damen ablenkt.
Die Comicversion der Gruftschlampe - mittlerweile liegen bereits
drei Alben vor - ist zeichnerisch zwar (noch) keine Offenbarung
und längst nicht so sexy, wie es sich der Zeichner TIKWA (der unter
seinem richtigen Namen Mathias Neumann ebenfalls bei Achterbahn
die gelungene Computer-Satire "Videokids
- Kleine Taschenmonster" veröffentlicht) sicherlich gewünscht
hätte. Dennoch zünden viele der Gags und trotz Blut und abgetrennter
Körperteile stellt sich der gleiche harmlose Spaß am Makaberen ein,
wie ihn auch die besseren Horrorfilme vermitteln.
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