Während
der Türkenjunge Staffie alias Mustafa Süzer stark darunter
leidet, dass sein Nachname “Süßer“ ausgesprochen wird,
hält die Lehrerin den kleinen Bini alias Korbinian Panikowski
aufgrund seines starken bayrischen Dialekts für ein Mädchen
aus Polen. Wie sich die beiden Buben kennen und hassen lernen - bevor
sie dann später dicke Freunde werden – davon erzählt Robert
Platzgummer zuerst in der 24. Ausgabe des Münchner Gratismagazins
“Comicaze“.
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“Kruzitürk
und Sowobini-Bayer“, der Auftakt von Platzgummers Serie “Mingamanga“
(sehr empfehlenswert ist auch die Seite www.mingamanga.de) überrascht
durch allerfeinstes Funny-Artwork und viele fest im Alltag verankerte
Gags. Auch die übrigen Beiträge von Matthias Schäfer
("Captn
Crazy "), Simon Sieber, Ingrid Sabisch ("Schwangerschaftsstreifen"),
Hanni Barth und Michael Kompa, die sich alle sehr lebendig mit dem
Thema “Jugendkultur unter dem Einfluss der Fremde“ auseinandersetzen,
können überzeugen und machen das diesmal querformatige
Heft zur insgesamt besten “Comicaze“-Ausgabe.
Übrigens treffen sich die
"Comicaze"-Macher und alle Comic-Interessierten jeweils
am zweiten Mittwoch im Monat in der Münchener Kneipe "Klenze
17" in der Klenzestrasse 17.
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