Neben
den "Gespenster-" und den "Spuk-Geschichten" startete
der Bastei-Verlag 2001 eine weitere Reihe mit soften Gruselcomics,
die nach 12 Ausgaben eingestellt wurde. Der Held dieser Serie ist
ein gewisser Arsat, der 1680 in Venedig als Schiffbrüchiger von der
blinden Hexe Scorra gefunden wird. Scorra erkennt sofort die besondere
Veranlagung Arsats und schickt ihn auf Missionen gegen diverse Dämonen.
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Geschichte
und Zeichnung von "Arsat - Der Dämonenjäger" sind recht
simpel gestrickt, so dass bei 2,60 DM das Preis-Leistungsverhältnis
halbwegs stimmt. Etwas interessanter als die Storys um den Titelhelden
sind die Nachdrucke von Comic-Kurzgeschichten, die die zweite Hälfte
des Comics füllen.
In der ersten Ausgabe von "Arsat"
kann besonders "Das Geheimnis der Blackney Dallas" überzeugen.
Genau wie schon beim "Erkan und Stefan"-Film ("Niemals
sollst Du Dich in sie hinein verlieben") wird auch hier der
Kevin Costner-Film "Bodyguard" recht originell veralbert.
Die Schlusspointe zieren dann die schon klassischen Worte "Seltsam?
Aber so steht es geschrieben..."
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