In der
Ausstellung “Venedig von Canaletto und Turner bis Monet“
(zu besuchen in der Fondation Beyeler Riehen/ Basel noch bis zum 25.1.2009)
sind Bilder zu sehen zu denen Künstler durch die Pracht der Lagunenstadt
inspiriert wurden. Zu sehen sind Werke vom Canaletto, Francesco Guardi,
J.M. William Turner, James McNeill Whistler, John Singer Sargent,
Anders Zorn, Edouard Manet, Pierre- Auguste Renoir, Pietro Fragiacomo,
Odilion Redon, Paul Signac und Claude Monet.
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Der
hierzu erschienene Prachtband widmet sich erstmals in chronologischer
Reihenfolge Meisterwerken der europäischen und amerikanischen
Venedig-Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhundert. Beim Durchblättern
gewinnt man einen eindrucksvollen Überblick über die künstlerischen
Repräsentationsformen der Lagunenstadt und deren magischer
Anziehungskraft auf die Wahrnehmung der verschiedenen Künstler
dieser Epoche.
Der Betrachter fühlt
sich zu einer Reise eingeladen, die im 18. Jahrhundert mit der Vendutenmalerei
Canalettos und Francesco Guardis beginnt und in der Folge in die
meditativ anmutenden Bilder William Turners eintaucht. Zuletzt spannt
sie einen Bogen bis der zu sich in Licht auflösenden Bilderfolge
Claude Monets, die er 1908 in Venedig gemalt hat. Diese zeigt einen
wichtigen Wendepunkt des Künstlers auf dem Weg zur Abstraktion.
Neben den zahlreichen bestens reproduzierten farbigen Abbildungen
begleiten Texte zu den einzelnen Künstlern die Reise.
Andrea Zellerer
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