Am 8.
September 1966 startete in den USA die TV-Serie “Star
Trek“, die zu einem weltweiten Phänomen werden sollte. Neben vier
weiteren Fernsehserie (sowie der nicht allzu heiß geliebten Zeichentrickserie)
mit über 700 Episoden und zehn Kinofilmen erschienen auch eine Unmenge
von “Star Trek“-Büchern, -Comics und –Merchandise.
Zur
Zeit des Jubiläums ist es (wie schon öfter einmal) etwas ruhiger
geworden um “Star Trek“. Der letzte Kinofilm “Nemesis“
floppte (lief aber als DVD ganz ordentlich) und die letzte TV-Serie
“Enterprise“ wurde schon nach
vier Seasons abgesetzt (Captain Kirk und Spock brachten es nur auf
drei Staffel). Es könnte allerdings auch eine Ruhe vor dem nächsten
Sturm sein, denn der “Lost“-Schöpfer
J. J. Abrams (der genauso alt wie “Star Trek“ ist) arbeitet fleißig
an einem neuen Kinofilm, der wahrscheinlich von den jugendlichen
Raumkadetten Kirk und Spock erzählt.
In
diesen inoffiziellen (also nicht unkritischen) Buch beschäftigen
sich Thomas Höhl und Mike Hillenbrand in 40 Kapiteln mit allerlei
Aspekten rund um “Star Trek“. Die üblichen Bestandteile
eines “Star Trek“-Buches wie Episodenführer oder
Interviews mit den Darstellern sucht der Leser vergebens. Die Autoren
bemühten sich um “Infos, die noch nicht überall
nachzulesen sind“. Dieses Konzept mit Kapitel wie “Er
ist schwul, Jim“, “Tradingcards für 4000 Mark“
oder “Man spricht deutsch“ geht voll auf. Als Bonus
kommen auch noch etliche Fans zu Wort, die doch mehr zu sagen haben
als (wie von Höhl und Hillebrand befürchtet): “Star
Trek bedeutet für mich Toleranz.“
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