Durch
den großen Erfolg der "Scream"-Filme ist das Horrorgenre
ja plötzlich wieder salonfähig geworden. Dies schlägt sich auch in
der Filmliteratur nieder. Nach "Teen
Scream - Titten und Terror im neuen amerikanischen Kino"
von Rüdiger Dirk und Claudius Sowa folgt jetzt ein weiteres Buch,
in dem sich zwei Autoren intensiv mit den Teen-Horrorfilmen auseinandersetzen.
In inhaltlicher Fülle, aber auch in der Form der Aufbereitung, ist
dies Buch dem auch schon recht gelungenen "Teen Scream"
haushoch überlegen.
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Zunächst
stecken Sascha Westphal und Christian Lukas die Grenzen des Genres
ab und erklären die Unterschiede zwischen Stalker- und Slasherfilmen.
Dann folgt eine umfassende Inhaltsangabe zu "Scream" mit
kurzweiliger und informativer Analyse. Dann folgen teilweise sehr
umfassend recherchierte Porträts von Cast und Crew der "Scream"-Trilogie.
Nach einem wieder sehr aufschlussreichen Kapitel zu "Scream
2" (hier erfahren wir auch, wie der Film eigentlich enden sollte,
bevor Teile des Drehbuches im Internet zu lesen waren), folgt unter
dem Titel "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" eine 150-seitige
Geschichte des Teen-Horrorfilms. Westphal und Lukas weisen hierbei
darauf hin, dass mit "I was a Teenage Werewolf", "I
was a Teenage Frankenstein" und "How to make a Monster"
bereits Ende der 50er Jahre eine Trilogie mit Teen-Horrorfilm entstand.
Den Abschluss bilden nach der Analyse von "Scream
3" noch eine kommentierte Filmographie mit Wertung
sowie die persönlichen Top Ten der beiden Autoren, denen man die
Freude am Recherchieren und am Horror-Genre in jeder Zeile dieses
Buches anmerkt.
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