Da stehen
seltsame Dinge auf dem Cover dieses Buches: "Der Roman zum Film
von Max Allan Collins nach dem Drehbuch von David Self basierend auf
der Graphic Novel von Max Allan Collins illustriert von Richard Piers
Rayner". Hier der Schlüssel zu diesem Chaos: Colins schrieb für
den Zeichner Richard Piers Rayner einen Comic
namens "Road to Perdition", der dann verfilmt
wurde. Obwohl Collins bereits Erfahrung als Drehbuchautor hatte,
schrieb der in dieser Disziplin renommiertere David Self ("13
Days") das dann verfilmte Drehbuch. Da Collins jedoch ein erfahrener
Verfasser von Filmromanen ist (er schrieb die Novelizationen zu "Airforce
One", "Die Mumie" oder "Der Soldat Ryan"),
durfte er aus dem auf seiner Geschichte basierenden Drehbuch einen
Roman machen.
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Das
fand Collins gar nicht so schlimm, denn er schätzte Selfs Drehbuch
sogar noch mehr als den daraus entstandenen Film. Er ergänzte das
Drehbuch um Bestandteilen aus seiner Comic-Geschichte und Fakten
aus den 30er Jahren. So entstand ein Roman, den Collins Lektor und
weitere Verlags-Insider für ein überragendes Buch zum Film hielten.
Doch dem Verlag waren die Druckkosten für das 90.000 Worte umfassende
Werk zu hoch und Collins musste das um die Hälfte kürzen.
Ein
Happyend bahnte sich jetzt jedoch an: Der Film wurde zu einem großen
Erfolg und daher Collins arbeitet an zwei Roman-Fortsetzungen, die
das weitere Schicksal von Michael O´Sullivan Jr. erzählen: "Road
to Purgatory" und "Road to Paradise"
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