Neun Filme
in neun Jahren ist ja nicht gerade eine satte Ausbeute für eine junge
Schauspielerin. Doch die am 9. Juni 1981 in Jerusalem geborene Natalie
Portman hat bei der Auswahl ihrer Filme eine mehr als glückliche Hand
gehabt. Schon der Start mit "Leon
der Profi" war mehr als fulminant. Sascha Westphal hat die
interessante Beobachtung gemacht, dass die blutjunge Portman deutlich
mehr Lebensnähe und Tragik in ihre Figur einbringt als ihre sehr viel
erfahreneren Kolleginnen in die anderen Filme von Luc Besson.
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Gleiches gilt für Natalie Portmans
Auftritt in George Lucas "Star Wars"-Universum. Obwohl
sie in "Episode I"
mit den denkbar dämlichsten Kostümen herumlaufen muss, wirkt ihre
Figur lebendiger als die restlichen Pappkameraden. Auch ihre Präsidenten-Tochter
in Tim Burtons "Mars Attacks!" kann sich durchsetzen und
ist völlig im Recht, wenn sie einen General sehr schroff dazu auffordert,
im Weißen Haus nicht herumzubrüllen, weil dort ja schließlich auch
Menschen wohnen. Besten aufgehoben ist Natalie Portman aber auch
in Filmen fernab des Mainstreams wie "Garden
State".
Einen wiederum ganz anderen Eindruck hinterlässt die Portman in
"Star Wars - Episode
II". Hier fragt sich der Zuschauer so manches Mal
wie er jemals die von Carrie Fisher verkörperte Prinzessin Leia
Organa attraktiv finden konnte. Somit gibt es genügend Gründe für
ein Buch über diese interessante Darstellerin auch wenn es (zum
Glück) nur einen ersten (aber interessant zusammengestellten) Zwischenstand
liefern kann.
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