Fotografieren mit der Digitalkamera wird immer beliebter, nicht zuletzt, weil mittlerweile auch hochwertige Kameras zu vergleichsweise günstigen Preisen auf den Markt kommen. Weit mehr als die Hälfte aller deutschen Haushalte sollen Statistiken zufolge bereits im Besitz einer Digicam sein.
Das Fachchinesisch allerdings ist nicht jedermanns Sache
– was hat es nun genau mit diesen soundsovielen Megapixeln auf
sich, mit denen immer für Digitalkameras geworben wird? Bedeutet
da mehr wirklich immer bessere Bildqualität? Und was in Dreiteufelsnamen
ist ein Brennweitenverlängerungsfaktor?
Wie man sieht, haben die Götter auch
beim Fotografieren vor den Erfolg den Schweiß gesetzt.
“Das große Lexikon der digitalen Fotografie“ macht den geplagten
Knipser mit den elementaren Grundlagen sowie allen wichtigen Fachbegriffen
zum Thema vertraut – nie wieder umständliches Googeln, ein
Griff zu diesem schmucken Band reicht, um sich das notwendige
Wissen anzueignen.
Berücksichtigt werden in erster Linie
technische Fachausdrücke und Abkürzungen zu Kamera und
Nachbearbeitung am Computer. Für Tips zum besseren Fotografieren
greift man am besten zu "Die große
Fotoschule“, ebenfalls im Rahmen der “Digital Pro Line“- Reihe
bei Data Becker erschienen.
Fazit: Die Reihe “Digital Pro Line“ mausert sich immer mehr zur perfekten Fotografen-Bibliothek. Ich bin kein Freund von übertriebenen Lobeshymnen, aber bei diesem Buch könnte man ohne Abstriche von einem Pflichtkauf für alle Fotografen sprechen, ob nun blutiger Amateur oder abgebrühter Profi. Die Lexika aus dem Hause Data Becker sind eine Klasse für sich – was “Das große PC & Internet-Lexikon“ von Dr. Andreas Voss für den Computerfreak ist, ist “Das große Lexikon der digitalen Fotografie“ für den Fotografen – ein wirklich unverzichtbares Nachschlagewerk.
Stefan Meduna
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