Eleanor
Druse, die ein nicht unbeträchtliches Faible fürs Übersinnliche
hat, wird mit einer längst vergessen Freundin aus Kindertagen
konfrontiert. Diese hat versucht sich umzubringen und als sie ins
Kingdom Hospital eingeliefert wurde, hat sie kurz vor ihrem Tod ständig
von Eleanor Druse gesprochen. Als sich die rüstige Eleanor ins
Krankenhaus begibt, muss sie unter lebensgefährlichen Umständen
feststellen, dass dort einiges nicht mit rechten Dingen zugeht und
Geister ihr Unwesen treiben.
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Ihre
Aufzeichnungen schickte Eleanor Druse an Stephen King, weil dieser
“aufrichtig an das Reich der Geister glaubt“ und “auch
schon eine Nahtod-Erfahrung“ hatte. Wie weit King ansonsten
an dem Zustandekommen dieses Buches beteiligt war, wissen die Geister.
“Das Tagebuch der Eleanor Druse“ erscheint als Begleitbuch
zur Miniserie “Kingdom
Hospital“, die Stephen King nach Lars von Triers TV-Serie
“Geister“ für
das US-Fernsehen adaptierte. Das Werk erinnert an das ähnlich
gelagerte “Tagebuch der Ellen Rimbauer“,
dass zur Miniserie "Stephen
Kings Haus der Verdammnis" erschien.
“Das Tagebuch der Eleanor Druse“ liefert eine Art Vorgeschichte
zu “Kingdom Hospital“. So wird Eleanor nachdem sie eine
Nahtod-Erfahrung machte in ein Krankenhaus in Boston eingeliefert
und trifft dort den arroganten Gehirnchirurgen Dr. Stegman, der
zu Kunstfehlern neigt und daher ins Kingdom Hospital in die Provinz
nach Maine wechseln muss. Auch wenn die Autorenschaft unklar ist,
um dies spannend geschriebene Buch kommt kein Fan des "King
of Horrors" herum.
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