Die Highland-Saga
erzählt die Geschichte der jungen Claire, die in einen magischen Steinkreis
tritt und sich unversehens im Schottland des 18. Jahrhunderts wiederfindet.
Dort verliebt sie sich in den charmanten Jamie Fraser. Doch kann eine
Liebe über alle Grenzen der Zeit wirklich gut gehen?
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Im
siebten Band "Echo der Hoffnung“ sind seit diesen
Ereignissen mehr als dreißig Jahre Jahre vergangen, Claire und Jamie
leben mittlerweile in Amerika, wo der Unabhängigkeitskrieg gegen
die Briten begonnen hat. Die Familie reist zurück ins schottische
Hochland, was freilich wegen des Krieges nicht ohne Komplikationen
abgeht. Nach Jamies vermeintlichem Tod heiratet Claire Lord John,
was den Leser bei dessen bekannter Vorliebe für das andere Ufer
denn doch verwundern mag. Doch das ist bei weitem nicht die einzige
Überraschung, die auf den Leser wartet...
Fazit: Es kann nur eine geben! Von den Fans wurde der neueste Band
der Highland-Saga eher gemischt aufgenommen, wenn man sich
die Lesermeinungen bei Amazon so durchliest. Besonders
die Tatsache, dass man bei einem Buch mit über 1000 Seiten
nicht unbedingt erwartet am Ende einen Cliffhanger vorzufinden,
sorgte wohl für einigen Unmut. Nachdem Frau Gabaldon für
einen Band nach eigenen Angaben ca. drei Jahre braucht, müssen
wir uns einige Zeit gedulden, bis wir die Fortsetzung geniessen
dürfen. Die Wartezeit sollte sich aber lohnen, trotz einiger
Längen im siebten Band bietet die Highland-Saga nach
wie vor feine Unterhaltung und zählt zum Besten, was derzeit
genremäßig auf dem Markt zu haben ist – wie sagt
man so schön: oft kopiert, nie erreicht. Hoffentlich erbarmt
sich auch bald ein deutscher Comic-Verlag und bringt die Highland-Saga
Graphic Novel heraus.
Stefan
Meduna
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