1972 produzierte
Sean S. Cunningham den Wes Craven
Film “The Last House on the Left“ . Danach wollte er jedoch keine
weiteren Horrorfilme mehr drehen, doch finanzielle Nöte zwangen ihn
schließlich 1980 dazu “Freitag der 13.“ zu inszenieren. Der für eine
halbe Million Dollar billig produzierte Schocker um ein Gemetzel im
Feriencamp Crystal Lake spielte mehr als 40 Millionen Dollar ein,
ging danach natürlich in Serie und 2009 produzierte Michael Bay
ein Update.
|
|
|
|
Der
Killer Jason Vorrhees tauchte erst im zweiten Teil auf und bekam
einen Film später seine typische Hockeymaske verpasst. Wie
es Tradition ist (siehe “Der weiße Hai 3“ und
“Spy Kids 3“)
wurde der dritte Teil in 3-D gedreht. Nach Teil 8 stieg die Paramount
aus und die Serie landete bei New Line. Dort ging es mit “Jason
X“ in den Weltraum und der erfolgreichste Film der Serie wurde
schließlich “Freddie vs. Jason“ bei dem es zu
einem Crossover mit Freddie Krueger aus der “Nightmare on
Elmstreet“-Reihe kam.
Daniel Libbits hat jetzt allerlei interessante Fakten rund um die
“Feitag der 13.“-Filme zu einem bunt (vielleicht manchmal
etwas zu bunt) bebilderten Buch zusammengetragen. Neben den ausführlichen
Entstehungsgeschichten der elf Filme, erfahren wir einiges über
die Schöpfer der Serie und was aus den Darstellern (eins der
ersten Opfer spielte übrigens Kevin Bacon) wurde. Ein Kapitel
ist den Comics und Filmen zur Serie gewidmet und auch über
Freddie Krueger wird informiert. Horrorfreunden ist das nicht unkritisch
geschriebene Buch rundum zu empfehlen.
Dieses
Buch bei AMAZON bestellen, hier anklicken
"Freitag
der 13."-Produkte bei ebay kaufen, hier anklicken
|