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gebunden, Großformat 27 x 27 cm, fadengeheft, schweres Bilderdruckpapier,
3 D- Cover
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Nahezu
zeitgleich mit den Bildbänden “Die Beatles in
Indien“ und "John Lennon -
Die Jahre in New York" verlegt Schwarzkopf & Schwarzkopf
ein ähnlich überraschendes und intimes Buch über
die Fab Four. Dieses Mal gewährt Ringo Starr Einblick in
seine Postkartensammlung und belegt, dass sich das Quartett auch
nach der Trennung menschlich näher stand, als zu vermuten
war.
Auf bestem Kunstdruckpapier wurden 51 Postkarten reproduziert, die
Ringo zwischen 1966 und 1987 von seinen Mit-Beatles erhielt. Chronologisch
geordnet sind nun die oft sehr kitschigen Vorderseiten mit der
Queen, mit Indienkitsch oder auch mit Hündchen, sowie die
(leider unübersetzten) Rückseiten mit Grußbotschaften
und Zeichnungen von John, Paul und George zu betrachten.
Jede Karte hat Ringo auch noch kurz und anscheinend sehr
spontan kommentiert. Am 31. Januar 1969 erhielt er z. B. eine
Postkarte mit einem Gardisten vor Schloss Windsor auf der ihm
Paul bestätigte, dass Ringo “really“ der beste Drummer der Welt
sei. Ringo meint hierzu, dass sich John und George schon sehr
viel früher als Paul gerührt hatten, nachdem er während der Arbeit
am “Weißen Album“ für eine Weile die Band verlassen hatte und
McCartney hier “ein Jahr zu spät eigentlich“ etwas wieder gut
machen wollte. Diese ebenso spannende wie witzige Sammlung untermauert
Ringos Einschätzung im Vorwort des Buches: “Ganz egal, wie andere
das gesehen haben, durch diese Karten wird deutlich, dass wir
im Kontakt waren, dass wir aneinander denken. Unsere Beziehung
zueinander hat alles überdauert.“
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