Der 1942 als Cassus
Marcellus Clay, jr geborene Muhammad Ali war nicht nur als Boxer eine Legende.
Hinter der großmäuligen Fassade steckte ein wacher Geist. Ali nutzte seine
Popularität auch um Stellung gegen den Vietnamkrieg (er sollte fünf Jahre ins
Gefängnis als er den Wehrdienst verweigerte) und die Apartheid (als er 1960
nach seinem Olympiasieg in einem Restaurant in Louisville nicht bedient wurde,
warf er angeblich seine Goldmedaille in den Ohio River) zu beziehen. Doch auch
nach seinem Rückzug aus dem Profi-Boxgeschäft ging der Kampf weiter, denn Ali
leidet an der parkinsonschen Krankheit.
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Wenn
es darum geht Alis Leben zu verfilmen, kommt eigentlich nur ein
Regisseur in Frage: Spike Lee, der bereits mit "Malcolm X"
sein Talent für aufwendige Film-Biographien bewiesen hat. Doch während
Hollywood bei der letzten Oscar-Verleihung alles unternahm um sich
mit den afroamerikanischen Künstlern zu versöhnen, bekam ausgerechnet
der "Miami Vice"-Produzent Michael Mann den Zuschlag für
die Regie beim "Ali"-Film.
Sehr viel naheliegender ist da schon die Besetzung der Hauptrolle
mit dem ebenfalls nicht gerade für große Bescheidenheit bekannten
Will Smith.
Das
vorliegende durchgehend farbige Buch enthält nun nicht nur das komplette
Drehbuch des "Ali"-Film, sondern setzt sich zu ungefähr
gleichen Teilen mit dem Film und der zugrunde liegenden Legende
auseinander.
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